Klimainitiative bei Bauvorhaben

Das Klimathema setzt sich defacto in jedem Bereich fest. Kaum eine Branche ist vor den notwendigen Veränderungen gefeit und es negativ zu sehen, wäre kontraproduktiv. Ganz im Gegenteil, muss man doch klar die Chancen in der globalen Initiative sehen. Es schafft Jobs, bringt Inspiration für Neues und macht uns sogar fit. Wie man diese Ziele unter Dach und Fach bringt, ist schnell und einfach erklärt. Wenn Sie heute in einem neuen Mehrparteienhaus statt Garagen Fahrradplätze schaffen, dann steigen die Bewohner auf das Fahrrad um. Das spart nicht nur Geld, sondern lässt auch Ihre Fettpölster wegschmelzen. Das Fahrrad parkt bequem vor Ihrem Haustier und kann mit einem Fahrradschloss vor unberechtigten Zugriffen geschützt werden. Viele Bauherren haben diesen Standpunkt schon verinnerlicht. Man muss natürlich sagen, dass kein Mensch das Auto zur Gänze abschaffen möchte.

Mehr Mobilität durch den Einsatz von alternativen Energieträgern

Es soll aber die Initiative gestartet werden, dass man auch alternative Lösungen berücksichtigt. Das gesetzte Ziel der Klimaneutralität verlangt auch nach Bauprojekten, die eine Zukunft mit klarem Fokus auf alternative Energieträger hat. Dabei geht es nicht nur um die Planung des Bauvorhabens. Dieser Punkt wird häufig missverstanden. Viel eher sind es auch die in Verwendung stehenden Produkte im Bauwesen. Alle Produkte und Prozesse in Verwendung müssen klimaneutral sein und die Ziele der Agenda 2030 erfüllen können. Man muss sich bei der Verfolgung der Ziele auch das Engagement von Unternehmen ansehen. Die beste Initiative wird immer von den verantwortlichen Personen selbst gestartet.

Vertrauen auf klimaneutrale Ressourcen im Baugewerbe

Auf diese Weise lässt sich auch das Erreichte sehr gut quantifizieren und im Sinne des globalen Klimaschutzabkommens umsetzen. Gerade das Baugewerbe ist von seiner Vergangenheit sehr geprägt. Die Branche insgesamt zukunftsfit zu gestalten, ist daher auch branchenintern eine große Herausforderung. In Kooperation mit anderen Branchen versucht man sich an alternativen Ressourcen, um das Baugewerbe zukunftsfit zu machen. Nur verantwortungsvolle Unternehmen werden diese Aufgabe im Sinne der globalen Klimainitiative wahrnehmen und die Ziele detailgerecht umsetzen. Ein Beispiel ist die Benutzung von Dämmstoffen. Hier startet man bereits Initiativen, dass man die Inhaltsstoffe verändert. Schädliche Stoffe sollen entfernt und durch klimaneutrale Substanzen ergänzt werden. Es ist eine ganze Branche gefordert.

Originally posted 2022-06-07 13:46:11.